Teil 8
28.04.10
Gestern war`s hart. Die Groebner Veranstaltung war vorbei, man saß noch am Stammtisch und alle rauchten, außer mir. Ich hatte viel, zu viel, Apfelwein getrunken und hätte zu gerne eine geraucht. Trotzdem nicht schwach geworden. Puh...
01.05.10
Die letzten Tage verliefen normal, so normal wie ein Tag halt sein kann, wenn man mit dem Rauchen aufhört. Latenter Wunsch nach einer Zigarette, vor allem abends, wenn es Alkohol gibt. Aber ich bin noch standhaft, das Mantra funktioniert. Und am Morgen ist es immer ein gutes Gefühl, mit dem Wissen aufzuwachen, standhaft geblieben zu sein.
Immer wieder Gedanken an andere, ehemals passionierte Raucher, die mittlerweile auch entsagen. Kollege Uli, seit 5 ½ Monaten ohne Zigarette, der Journalist Bauer, ehemals Kampfraucher, seit drei Jahren rauch- und alkoholfrei. Der Verleger Bittermann, der sogar ein Raucherverherrlichungsbuch im Programm hat. Beim letzten Treffen vor einigen Wochen war er ebenfalls rauchfrei. Ebenso wie seine Freundin, die Journalistin Martini. Was die können, kann ich auch!
04.05.10
Heute habe ich bereits zwei rauchfreie Wochen hinter mir. Natürlich gab es immer wieder Situationen, in denen ich gerne eine geraucht hätte. Vor allem abends, wenn Alkohol im Spiel ist Aber bislang gelang es mir immer wieder, zu widerstehen. Mein Antiraucher-Mantra war da immer hilfreich. Das Nikotinmundstück nutze ich gar nicht mehr. Ich habe insg. 9 Kapseln verbraucht, also etwas mehr als eine vorgeschlagene Tagesration.
Was ist jetzt besser?
- alles schmeckt besser
- ich huste nicht mehr
- die Wohnung stinkt nicht mehr
- ich spare Geld
- ich laufe (jogge) besser
Was ist schlechter?
- manchmal fehlt mir der Genuß des Rauchens
- ich schlafe unruhig
Gestern war`s hart. Die Groebner Veranstaltung war vorbei, man saß noch am Stammtisch und alle rauchten, außer mir. Ich hatte viel, zu viel, Apfelwein getrunken und hätte zu gerne eine geraucht. Trotzdem nicht schwach geworden. Puh...
01.05.10
Die letzten Tage verliefen normal, so normal wie ein Tag halt sein kann, wenn man mit dem Rauchen aufhört. Latenter Wunsch nach einer Zigarette, vor allem abends, wenn es Alkohol gibt. Aber ich bin noch standhaft, das Mantra funktioniert. Und am Morgen ist es immer ein gutes Gefühl, mit dem Wissen aufzuwachen, standhaft geblieben zu sein.
Immer wieder Gedanken an andere, ehemals passionierte Raucher, die mittlerweile auch entsagen. Kollege Uli, seit 5 ½ Monaten ohne Zigarette, der Journalist Bauer, ehemals Kampfraucher, seit drei Jahren rauch- und alkoholfrei. Der Verleger Bittermann, der sogar ein Raucherverherrlichungsbuch im Programm hat. Beim letzten Treffen vor einigen Wochen war er ebenfalls rauchfrei. Ebenso wie seine Freundin, die Journalistin Martini. Was die können, kann ich auch!
04.05.10
Heute habe ich bereits zwei rauchfreie Wochen hinter mir. Natürlich gab es immer wieder Situationen, in denen ich gerne eine geraucht hätte. Vor allem abends, wenn Alkohol im Spiel ist Aber bislang gelang es mir immer wieder, zu widerstehen. Mein Antiraucher-Mantra war da immer hilfreich. Das Nikotinmundstück nutze ich gar nicht mehr. Ich habe insg. 9 Kapseln verbraucht, also etwas mehr als eine vorgeschlagene Tagesration.
Was ist jetzt besser?
- alles schmeckt besser
- ich huste nicht mehr
- die Wohnung stinkt nicht mehr
- ich spare Geld
- ich laufe (jogge) besser
Was ist schlechter?
- manchmal fehlt mir der Genuß des Rauchens
- ich schlafe unruhig
Geyst - 4. Mai, 12:27